Erdwärme


 

Steigende Energiekosten haben zu einem Umdenken in der Heiztechnologie geführt und lassen den regenerativen Energien immer mehr Bedeutung zukommen.

Einen entscheidenden Vorteil bietet hier die Geothermie gegenüber anderen regenerativen Energien: Sie steht immer zur Verfügung unabhängig von der Jahreszeit oder den herrschenden Klimabedingungen.

Hinzu kommt, dass keine aufwendigen Transportsysteme benötigt werden, da die Erdwärme direkt vor Ort erschlossen werden kann. Zudem wird hier auf ein konventionelles Verbrennungssystem verzichtet, so dass es zu keinerlei CO² Emissionen kommt.

Die Erdwärme wird aus drei Quellen gespeist, Sonneneinstrahlung, Niederschläge und geothermische Wärme aus dem Erdinneren. Sonneneinstrahlung und Niederschläge wie auch Sickerwasser sind für die oberflächennahe Geothermie (Flachenkollektoren) relevant.

Die geothermische Strahlung aus dem Erdinneren ist die sicherste Art der Erdwärmegewinnung (Erdwärmesonden). Ab Tiefen von ca. 20 m ist der geothermische Wärmestrom nicht mehr durch die Jahreszeiten beeinflusst und nimmt auch noch immer zu bei höheren Tiefen.

 

 

 

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