Wasserversorgungsbrunnen


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WasserversorgungsbrunnenIn Schleswig-Holstein wird das Trink- und Brauchwasser aus anstehenden Grundwasserschichten, die immer Sande und Kiese sind, entnommen. Die Größe der zu bohrenden Brunnen richtet sich nach der Entnahmemenge, die der Brunnen fördern soll. Für ein Einfamilienhaus oder für landwirtschaftliche Höfe genügen in der Regel Brunnen in 4“ Ausführung, die bis maximal 12 m³ pro Stunde Wasser fördern. Solche Brunnen werden meistens im Druckspülverfahren hergestellt. Größere Brunnen in 6“ oder auch 8“ findet man bei kleinen Wassergenossenschaften, für Kieswerke, Gärtnereien oder Baumschulen. Das Drückspülverfahren ist auch hier die Herstellungsform.

Noch vor ca. 20 Jahren war das Bohren von Brunnen gerade in kleineren Gemeinden und Dörfern für die eigene Wasserversorgung absolut üblich. Mittlerweile sind diese Gemeinden alle an eine überörtliche Wasserversorgung angeschlossen und die Brunnen werden nicht mehr genutzt.

Genauso ist die Landwirtschaft in den Gemeinden in Schleswig-Holstein sehr zurückgegangen und damit auch die Bohrung von Beregnungs- und Versorgungsbrunnen für die Tiere. Wo vorher noch 20 Landwirte im Dorf aktiv waren, sind es heute vielleicht noch 2.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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