Hersteller-Firmen, Angebote, Preise, Beratung & Kosten-Vergleich
Sie benötigen einen Fachmann für die Borhung einer Erdwärmesonde bzw. einen Ansprechpartner für eine Wärmepumpe-Heizung in Elmshorn und Umgebung?
Gerne bieten ich Ihnen unserer Dienstleistung im Bereich Wärmepumpenheizung in Kombination mit Erdwärmesonden an und verweise auf unsere langjährige Erfahrung in diesem Bereich.
Auf Wunsch können Sie sich auch verschiedene Referenzprojekte ansehen und sich direkt von den Einsparmöglichkeiten einer Wärmepumpenheizung direkt vor Ort überzeugen.
Rufen Sie uns jetzt an und lassen sich unabhängig zu allen Themen aus dem Bereich Brunnenbau und Erdwärme beraten, Angebote und vor Ort Gespräche sind bei uns selbstverständlich kostenlos und unverbindlich.
mit freundlichen Grüßen
Astrid Henningsen
Sie wohnen in Elmshorn oder in der näheren Umgebung und sind stolzer Besitzer eines Einfamilienhauses oder wollen demnächst bauen? Dann sollten Sie sich den Namen „Erdwärmesonden und Brunnenbau Hennningsen“ merken, denn wir können Ihnen aufzeigen, wie Sie auf einfach Art und Weise bis zu 50 % Ihrer Heizkosten senken und dabei noch die Umwelt schonen können.
Sicher haben Sie schon mal davon gehört, dass man mit dem Einsatz von Wärmepumpen die Umweltenergie, wie Erdwärme zum Beispiel effektiv einsetzen kann, um ein ganzes Haus zu heizen. Sicher ist diese Methode am Anfang nicht gerade die günstigste, doch das Heizen mit einer Wärmepumpenanlage macht sich schon sehr bald bezahlt. Die Kosten sind hierbei gut kalkulierbar und wenn man sich im Vorfeld schon genau erkundigt, dann hat man sogar die Möglichkeit bis zu 6 Monaten nach dem Einbau einer Heizung mit Wärmepumpen eine staatliche Förderung in Anspruch zu nehmen. Diese wird sowohl von der KfW Bank, als auch von der Bafa angeboten. Auch hier ist es wichtig sich schon im Vorfeld zu erkundigen, welche Möglichkeiten der Förderung sich für das eigene Heim in Elmshorn ergeben. Während die Bafa keine Neubauten mehr fördert, ist das bei der KfW Bank durchaus noch möglich.
Damit Sie ganz genau wissen, welche Kosten auf Sie zukommen, müssen Sie sich erst mal für die effektivste Möglichkeit der Nutzung einer Wärmepumpe entscheiden. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die verschiedene Energien, die in der Umwelt vorkommen nutzen. Zum Einen die Wasser – Wasser – Wärmepumpe, die sich die Energie aus dem Grundwasser zieht. Da dieses nur geringe Temperaturschwankungen aufweist, ist es ein guter Energie Lieferant. Die Wasserqualität spielt hierbei de entscheidende Rolle. Aber auch die Möglichkeit eine Sole – Wasser Wärmepumpe in Betrieb zu nehmen, bietet sich für viele Hausbesitzer an.
Welches für Sie die beste Möglichkeit ist, Umweltenergie effektiv zu nutzen, zeigt Ihnen unser Außendienstmitarbeiter aus dem Hause „Erdwärmesonden und Brunnenbau Henningsen“. Er besucht Sie in Ihrem Eigenheim in Elmshorn oder Umgebung und zeigt Ihnen auf, welche Möglichkeiten sich Ihnen bieten, um in Zukunft die Umwelt und den eigenen Geldbeutel zu schonen. Der kompetente Mitarbeiter wird sich ein Bild über die Gegebenheiten vor Ort machen und Ihnen erst dann erklären, ob eine der bereits oben genannten Wärmepumpen die ideale Lösung darstellen, oder ob Sie vielleicht doch eine Sole-Wasser- Wärmepumpe mit Flächenkollektoren mit in die Überlegungen einbeziehen sollen. Weitere Faktoren, wie zum Beispiel die Größe Ihres Grundstückes, Ihr Heizvolumen und noch vieles mehr, muss bei der Entscheidung berücksichtigt werden. Daher empfiehlt sich ein kompetenter Partner an Ihrer Seite, der Sie in allen Fragen sachkundig aufklärt und zusammen mit Ihnen nach einer Lösung sucht. Wir vom „Erdwärmesonden und Brunnenbau Henningsen“ sind da der ideale Ansprechpartner. Nutzen Sie unser jahrelanges Know How im Einsatz von Wärmepumpen und freuen sich schon bald über die ersten erfreulichen Ergebnisse. Der nächste Winter kommt sicher bald – da sollten Sie schon gerüstet sein!
Im Landkreis Pinneberg in Schleswig-Holstein, ca. 50 km nördlich von Hamburg, liegt die Stadt Elmshorn. Sie die sechstgrößte Stadt Schleswig-Holsteins, hat derzeit etwa 48.500 Einwohner und eine Bürgermeisterin aus den Reihen der SPD. Neben der Innenstadt verfügt Elmshorn über 7 Stadtteile mit durchaus interessanten Namen (u. a. Sibirien und Fuchsberg).
Die Stadt wird zum ersten Mal als Siedlung Elmeshorne im Jahr 1141 erwähnt, das Kirchspiel ist 1362 schriftlich festgehalten worden. Dann tritt die Stadt im 17. Jahrhundert im Zuge des Dreißigjährigen Kriegs wieder in Erscheinung: Die Truppen Wallensteins schlugen ihr Lager 1627 in Elmshorn auf, um von dort aus gegen Glückstadt und die Breitenburg kriegerisch tätig zu werden. Die Bevölkerung hatte in der Folgezeit kein einfaches Leben, denn die Pest wütete, marodierende kroatische Truppen marschierten durch, der Schwedische Krieg hinterließ seine Spuren, und während des Ersten Nordischen Krieges Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Stadt zerstört.
Neben Zerstörungen hinterließen die schwedischen und dänischen Armeen Ortsbezeichnungen und Straßennamen, die bis heute in Gebrauch sind. Im 18. Jahrhundert erlebte Elmshorn einen ersten wirtschaftlichen Aufschwung, der sich auch zu Beginn des 19. Jahrhunderts fortsetzte. Im Rahmen der Napoleonischen Kriege gab es mehrere Besatzungen von verschiedenster Seite, aber am Ende der Napoleonischen Kriege brachte der aufblühende Walfang wirtschaftliche Kapazitäten. In Elmshorn wird überwiegend Hochdeutsch mit norddeutscher Einfärbung gesprochen, das Plattdeutsche ging verloren. Partnerstädte sind Tinglev in Dänemark, Stargard Szczecinski in Polen, Tarascon in Südfrankreich, Wittenberge in Brandenburg und Raisio in Finnland.
Zu den touristischen Attraktionen gehört die St.-Nikolai-Kirche mit Holzeinbauten aus der Zeit des Walfangs, die Thomaskirche mit ihren Glasmalereien und einige Gebäude aus dem 18. bis 20. Jahrhundert. Künstlich angelegte Parks und Seen dienen der Naherholung. Das Stadttheater hat kein eigenes Ensembles mehr.
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