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Sie benötigen einen Fachmann für die Borhung einer Erdwärmesonde bzw. einen Ansprechpartner für eine Wärmepumpe-Heizung in Kiel und Umgebung?
Gerne bieten ich Ihnen unserer Dienstleistung im Bereich Wärmepumpenheizung in Kombination mit Erdwärmesonden an und verweise auf unsere langjährige Erfahrung in diesem Bereich.
Auf Wunsch können Sie sich auch verschiedene Referenzprojekte ansehen und sich direkt von den Einsparmöglichkeiten einer Wärmepumpenheizung direkt vor Ort überzeugen.
Rufen Sie uns jetzt an und lassen sich unabhängig zu allen Themen aus dem Bereich Brunnenbau und Erdwärme beraten, Angebote und vor Ort Gespräche sind bei uns selbstverständlich kostenlos und unverbindlich.
mit freundlichen Grüßen
Astrid Henningsen
Wenn Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht haben, wie man Wärme auf natürliche Weise erzeugen kann, einzig und alleine mit der Kraft der Natur, dann sind Ihnen Wärmepumpen sicher bekannt. Umweltbewusst kann man mit Erdwärme kostengünstig Energie erzeugen, die zu dem auch noch staatlich gefördert wird.
„Erdwärmesonden und Brunnenbau Henningsen“ erweist sich in Kiel oder Umgebung als zuverlässiger und kompetenter Partner, der Sie in Ihrem Vorhaben von der ersten Sekunde an begleiten wird. Das perfekt geschulte Personal blickt auf jahrelange Erfahrung, sowohl in der Planung als auch in der Durchführung und Wartung von Wärmepumpen zurück. Ein Mitarbeiter verschafft sich vor Ort in Kiel und Umgebung einen Überblick über die vorherrschende Situation und zeigt Ihnen auf, was bei Ihnen möglich ist und wie man effektiv Wärme erzeugen kann.
Es stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung Erdwärme zu nutzen. Zum einen kann die Energie mittels Erdwärmesonden aus dem Erdreich gewonnen werden, zum anderen erzeugt man wohlige Wärme durch sogenannte Erdkollektoren. Die erste Methode benötigt relativ wenig Fläche, da die Sonden nur eine Größe haben, die man mit der von 2 CD`s vergleichen kann. Die Bohrung muss vertikal erfolgen und ragt tief ins Erdreich. Ab cirka 10 Meter weißt die Erde eine konstante Temperatur von ca. 10 Grad Celsius auf. Der Bedarf an Wärme ist entscheidend für die Tiefe, in welche die Sonden gebohrt werden müssen. Entscheidet man sich zum Beispiel in einem neuen Einfamilienhaus ca. 120 qm) in Kiel für eine Wärmepumpe, dann ist es realistisch ungefähr 100 Meter tief ins Erdreich zu bohren.
Sollten Sie sich jedoch dazu entscheiden Ihre Wärmepumpe mit Kollektoren zu nutzen, benötigen Sie eine weit größere Fläche, da die Erdreichkollektoren in ca. 1,20 m Tiefe waagerecht verlegt werden. Die Fläche darf nicht überbaut werden und müsste ca. 2 bis 3 Mal so groß sein, wie die zu beheizende Wohnfläche. Bei Neubaugrundstücken in Kiel und Umgebung und Umgebung kaum umsetzbar.
Was genau für Sie die beste Möglichkeit ist, die Erdwärme in ihrem Haus in Kiel und Umgebung zu nutzen, kann Ihnen der „Erdwärmesonden und Brunnenbau Henningsen“ genauestens aufzeigen. Auch bei der Finanzierung erhalten Sie hilfreiche Tipps, so dass der Einsatz einer Wärmepumpe für Sie bald Realität werden kann.
Zuerst investiert man sicher mehr als bei Gas- oder Ölheizungen, doch wenn man das auf die Zeit hochrechnet und die Ersparnisse sieht, die man mit dem Betrieb einer Wärmepumpe erzielen kann, rechnet sich diese Art der Energiegewinnung auf alle Fälle. Sie beteiligen sich zudem noch aktiv am Umweltschutz und sind in Zukunft nicht mehr auf Öl oder Gas angewiesen. Das einzige was Sie weiterhin benötigen ist Strom.
Zögern Sie nicht mehr und setzen Sie sich mit dem „Erdwärmesonden und Brunnenbau Henningsen“ in Verbindung und lassen Sie sich unverbindlich beraten. Sollten Sie Fragen haben, werden diese unverzüglich von den fachlich einwandfrei geschulten Mitarbeitern beantwortet. Wärmepumpen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit bei Hausbesitzern – denken auch Sie darüber nach mit Energie aus der Natur zu heizen. Diese ist krisensicher und kostengünstiger als so mancher denkt.
Die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt Kiel ist mit ihren rund 238.000 Einwohnern zugleich die größte Stadt des nördlichsten Bundeslandes. Die lebendige Universitätsstadt an der Ostsee wirkt auf den ersten Blick nüchtern, denn während des Zweiten Weltkrieges wurde ein Großteil ihrer Altbausubstanz zerstört. So ist Kiel, anders als ihre nördlichen Schwestern Lübeck oder Flensburg, keine Stadt, die durch architektonische Schönheit beeindruckt. Vielmehr ist es ihre besondere Lage an der Kieler Bucht mit ihrer Bedeutung für die Schifffahrt und den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten, die die Attraktivität Kiels ausmacht. Gleichzeitig ist die Landeshauptstadt das politische und kulturelle Zentrum Schleswig-Holsteins.
Kiel wurde um 1240 von Graf Adolf IV. von Schleswig-Holstein gegründet und trat 1283 der Hanse bei. Die Zugehörigkeit zur Hanse war für die Stadt jedoch längst nicht so prägend wie die Gründung der Christian-Albrechts-Universität im Jahre 1665, die Kiel zu einem geistigen Zentrum im Norden machte. Die wechselvolle Geschichte der deutsch-dänischen Beziehungen, die ihren negativen Höhepunkt 1864 im Deutsch-Dänischen Krieg fand, spiegelt sich auch in der Entwicklung Kiels wider, das nach dem Sieg der preußischen über die dänischen Truppen preußischer Kriegshafen wurde. Kiel wurde zu einem der wichtigsten Marinestützpunkte der Kaiserzeit. In die Geschichtsbücher eingegangen ist der Matrosenaufstand von 1918, der wesentlich zum Ende des Ersten Weltkriegs beitrug. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Bild der Stadt u. a. von den zahlreichen Flüchtlingen aus Ostpreußen, Pommern und Mecklenburg geprägt, die hier eine neue Heimat fanden.
Heute ist Kiel eine lebhafte, kulturell aktive und zukunftsorientierte Großstadt, die nicht nur durch die berühmte "Kieler Woche" jeden Sommer zum Touristenmagnet wird. Vom Kieler Hafen aus gibt es Fährverbindungen nach Schweden, Norwegen und Litauen, und rund um die Kieler Förde laden breite Sandstrände, zum Teil mit Steilküsten, zum Sonnenbaden und Wandern ein. Die Stadt selbst bietet als Universitätsstadt ein reiches Angebot an attraktiven Restaurants und Kneipen sowie eine rege Kleinkunstszene. Ein kultureller Höhepunkt und abolutes "Must See" ist die Kunsthalle Kiel mit ihren bedeutenden Sammlungen aus Malerei, Skulptur und Graphik.
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