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Sie benötigen einen Fachmann für die Borhung einer Erdwärmesonde bzw. einen Ansprechpartner für eine Wärmepumpe-Heizung in St. Peter Ording und Umgebung?
Gerne bieten ich Ihnen unserer Dienstleistung im Bereich Wärmepumpenheizung in Kombination mit Erdwärmesonden an und verweise auf unsere langjährige Erfahrung in diesem Bereich.
Auf Wunsch können Sie sich auch verschiedene Referenzprojekte ansehen und sich direkt von den Einsparmöglichkeiten einer Wärmepumpenheizung direkt vor Ort überzeugen.
Rufen Sie uns jetzt an und lassen sich unabhängig zu allen Themen aus dem Bereich Brunnenbau und Erdwärme beraten, Angebote und vor Ort Gespräche sind bei uns selbstverständlich kostenlos und unverbindlich.
mit freundlichen Grüßen
Astrid Henningsen
St. Peter-Ording, gelegen im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein, ist ein wunderschöner Ferienkurort und bekannt als Nordseeheilbad. Umweltbewusstsein wird dort und generell in der Region groß geschrieben. Vor allem Hausbesitzer lassen sich zunehmend mit Umweltenergie versorgen. Diese spart viel Geld und schafft gleichzeitig ein gutes Gewissen.
Hausbesitzern in St. Peter-Ording wird der Begriff Wärmepumpen bereits bekannt sein. Wir, von „Erdwärmesonden und Brunnenbau Henningsen“, bieten Ihnen unser Know how in diesem Bereich an. Wir erklären Ihnen, wie Sie ganz einfach bis zu 50 % an Energiekosten einsparen können. Am besten können wir uns bei einem persönlichen Vorort-Gespräch eine Übersicht verschaffen. Um effektiv zu heizen oder warmes Wasser zuzubereiten, können verschiedene Wärmepumpen eingesetzt werden. Einige können sogar kühlen. Wir zeigen Ihnen die beste Möglichkeit auf. Für kleine Grundstücke eignet sich die Nutzung einer Erdsonde, die den Vorteil hat, dass sie äußerst platzsparend ist. Das enthaltene Arbeitsmittel sorgt für eine gleichmäßige Energieverwaltung, auch dann, wenn außen Frosttemperaturen herrschen. Es fließt über geeignete Kunststoffrohre direkt in den Boden hinein. Die Frostsicherheit ist auch bei sehr tiefen Temperaturen gegeben.
Wie tief für die Installation einer Wärmepumpe gebohrt werden muss, hängt von den entsprechenden Bodenschichten ab. Durchschnittlich wird ca. 100 Meter tief in das Erdreich hineingebohrt. Ein weiterer Vorteil von Erdwärmesonden ist, dass sie im Sommer auch eine kühlende Funktion übernehmen können. Doch die Erdwärme ist nicht die einzige Energiequelle. Auch Grundwasser und Außenluft können zur Energiegewinnung verwendet werden. Die Wärmepumpen werden an die speziellen Verhältnisse angepasst. Genauere Informationen erhalten Sie direkt von unserem Mitarbeiter.
Generell funktionieren alle Anlagen mit Wärmepumpen sehr geräuscharm und umweltfreundlich. Kein störender Schmutz und keine unschönen Gerüche trüben mehr das Familienleben. Der „Erdwärmesonden und Brunnenbau Henningsen“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Kunden von A bis Z zu begleiten. Wir lassen keine Fragen offen und sind auch nach Abschluss des Einbaus der Heizanlage noch für Sie da. Gern informieren wir Sie auch im Vorhinein über die vier verschiedenen Varianten Luft-Wasser-Wärmepumpen, Luft-Luft-Wärmepumpen, Wasser-Wasser-Wärmepumpen sowie Sole-Wasser-Wärmepumpen. Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir ein richtiges Konzept, um für Sie das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Nutzen auch Sie die Vorteile dieser innovativen, umweltfreundlichen und sparsamen Heizmöglichkeit. Wärmepumpen sind eine lohnenswerte Investition. Darüber hinaus erleichtern staatliche Förderungen, etwa von der KfW Bank oder der Bafa, die Entscheidung erheblich. Umfangreiche Auskünfte darüber bieten Ihnen die beiden Banken an. In Sachen Beratung über Wärmepumpen, Installation und Wartung stehen wir Ihnen als kompetenter Partner zur Seite und lassen Sie nie im Regen stehen, denn bei uns ist der Kunde noch König. Erst wenn Sie absolut zufrieden sind, sind auch wir es. Gerne betreuen wir Sie danach noch weiter und stehen auch dann mit Rat und Tat zur Seite. Machen Sie den ersten Schritt und kontaktieren Sie uns noch heute – wir erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot, was Sie sicher überzeugen wird.
Das Nordseeheilbad Sankt Peter-Ording befindet sich im äußersten Westen der Insel Eiderstedt und gehört dem Landkreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein an. Sankt Peter-Ording hat sich einen Namen als Ferien- und Kurort gemacht, was darauf zurückzuführen ist, dass die Stadt über das größte deutsche Seebad verfügt, das als einziges auf eine eigene Schwefelquelle zurückgreifen kann. Aufgrund dessen wurde dem Seebad zusätzlich die Bezeichnung "Nordseeheil- und Schwefelbad" verliehen, was u. a. dazu führte, dass Sankt Peter-Ording die meisten Übernachtungen Schleswig-Holsteins vorweisen kann.
Die heute 4100 Einwohner zählende Kleinstadt wurde 1373 erstmals urkundlich erwähnt. Bereits zuvor siedelten im Bereich der Stadt Wikinger. Der Name leitet sich von den ehemaligen Ortsteilen St. Peter und Ording, die 1967 zusammengelegt wurden, ab. Aufgrund des Sandflugs hat der Fischfang nie eine große Rolle im Ort gespielt, denn wegen der Verwehungen konnte kein Hafen gebaut werden. Die Landwirtschaft war und ist durch die Versandung und Versalzung des Bodens infolge von Überflutungen nicht besonders ertragreich. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde das touristische Potenzial der Stadt erkannt.
Das erste Hotel ist 1877 gebaut worden, das erste Sanatorium 1913. Mit dem Laufe der Jahre kamen noch mehrere Rehabilitationseinrichtungen hinzu, die im Zuge der Entdeckung von kräftigen Jodsolquellen gegründet wurden. Sank Peter Ording erhielt deswegen 1958 seine staatliche Anerkennung als so genanntes "Nordseeheil- und Schwefelbad". Typisch für die Gemeinde von Sankt Peter-Ording sind die Pfahlbauten, die bereits 1911 am zwölf Kilometer langen Sandstrand und rund um den Böhler Leuchtturm errichtet wurden. St. Peter-Ordings modernes Freizeit- und Erlebnisbad mit der dazugehörigen Dünen-Therme wird mit Wasser aus der Nordsee versorgt. Die Hauptbadeplätze sind Böhl, Süd/Dorf, Bad und Ording. Ferner steht Einheimischen und Besuchern der Badeplatz FKK/Ording-Nord zur Verfügung. Der Themenradweg "Wikinger-Friesen-Weg" nimmt in Sankt Peter-Ording seinen Ursprung.
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