In unserem Betrieb wird für jeden Brunnen, der gebaut werden soll, zuerst eine Probebohrung oder Aufschlussbohrung durchgeführt zur Feststellung der wasserführenden Schichten.
Diese Probebohrung wird bei allen Brunnen in 4“, 6“ und 8“ umgesetzt. An den erbohrten Schichten kann dann der Brunnenbaumeister erkennen, wo eine wasserführende Schicht liegt und ob diese für die zu fördernde Menge ausreichend ist oder ob gegebenenfalls noch tiefer gebohrt werden muß.
Genauso kann es passieren, dass in Problemgebieten kein Wasser gefunden werden kann. In so einem Fall wird die Bohrung dann fachmännisch wieder geschlossen.