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Sie benötigen einen Fachmann für die Borhung einer Erdwärmesonde bzw. einen Ansprechpartner für eine Wärmepumpe-Heizung in Rendsburg und Umgebung?
Gerne bieten ich Ihnen unserer Dienstleistung im Bereich Wärmepumpenheizung in Kombination mit Erdwärmesonden an und verweise auf unsere langjährige Erfahrung in diesem Bereich.
Auf Wunsch können Sie sich auch verschiedene Referenzprojekte ansehen und sich direkt von den Einsparmöglichkeiten einer Wärmepumpenheizung direkt vor Ort überzeugen.
Rufen Sie uns jetzt an und lassen sich unabhängig zu allen Themen aus dem Bereich Brunnenbau und Erdwärme beraten, Angebote und vor Ort Gespräche sind bei uns selbstverständlich kostenlos und unverbindlich.
mit freundlichen Grüßen
Astrid Henningsen
„Erdwärmesonden und Brunnenbau Henningsen“ ist der führende Ansprechpartner, wenn Sie sich in Rendsburg und Umgebung für eine Wärmepumpe interessieren. Effektive Energie aus dem Boden, die so umgewandelt wird, dass Sie Ihr komplettes Haus ganz ohne Öl oder Gas heizen können. Das Einzige was Sie noch benötigen ist eine zusätzliche Energiequelle, wie zum Beispiel Strom.
Ökologisch empfohlen können Sie sogar Fördermittel beantragen, wenn Sie sich für eine Wärmepumpe entschieden haben. Dies muss nicht gleich geschehen, hierfür haben Sie bis zu 6 Monate nach dem Einbau einer solchen Pumpe Zeit und können dann immer noch auf Fördergelder zurückgreifen. Welche Bank da für Sie die Beste ist, ob die KFW oder die BAFA, bei dieser Entscheidung können Ihnen die erfahrenen und fachlich kompetenten Mitarbeiter des „Erdwärmesonden und Brunnenbau Henningsen“ hilfreiche zur Seite stehen. Egal ob es um die Planung, die Durchführung, wie zum Beispiel die Bohrungen geht, oder ob die Wärmepumpe später gewartet werden muss – auch hier helfen unsere geschulten Fachleute gerne weiter. Sie werden von Anfang an gut betreut und können jederzeit auf einen Ansprechpartner zurückgreifen. Umfangreiche Beratung, gerade auch, wenn es um die Frage geht für welche Wärmepumpe Sie sich entscheiden, muss gewährleistet sein.
Vor Ort in Ihrem Haus in Rendsburg und Umgebung verschafft sich ein Mitarbeiter von uns einen Überblick über die Möglichkeiten, die Sie für Ihr Vorhaben nutzen können. Er erklärt Ihnen bis ins kleinste Detail, ob es sinnvoller ist eine Wärmepumpe mit Kollektoren oder mit Erdwärmesonden zu installieren. Dies ist von entscheidender Bedeutung, denn wenn Sie das System mit Erdsonden bevorzugen, ist die Bodenbeschaffenheit ein wichtiger Punkt. Eine solch betriebene Wärmepumpe ist nicht überall möglich. Um effektiv Energie nutzen zu können, darf das Bauvorhaben oder das bestehende Haus nicht in einem Wasserschutzgebiet liegen. Dies muss vorab untersucht werden, denn unter Umständen wird Ihnen der fachkundige Mitarbeiter eher zum Betrieb mit Kollektoren raten.
Diese erfordert eine größere Fläche, da die Kollektoren waagerecht in das Erdreich eingesetzt werden müssen. Dabei kann es sich bei einem Einfamilienhaus in Rendsburg und Umgebung durchaus um eine Fläche von 200 – 250 qm² handeln, ausschlaggebend ist hierfür auch die Wärmemenge, die erzeugt werden soll. Je mehr Wärme desto größer die Fläche. Das Rohrsystem muss hier unter die Frostgrenze des Bodens platziert werden, damit in richtig kalten Tagen diese keinen Schaden davon tragen.
Heizen mit Hilfe von Wärmepumpen wird immer beliebter, gerade auch weil es die Umwelt schont und die Belastung geringer hält, als wenn man beispielsweise mit Gas oder Öl heizen würde. Die Kostenersparnis ist zwar noch nicht gleich spürbar, da ja auch die Wärmepumpen Anlage gekauft und eingebaut werden muss, aber über kurz oder lang zahlt sich diese Art des Heizens auf alle Fälle aus. Die Folgekosten sind bei weitem nicht so hoch, wie bei einer herkömmlichen Heizung. Sprechen Sie uns an und legen Sie Ihr Vorhaben „Wärmepumpe“ in unsere Hände. Sie werden begeistert von dem Ergebnis sein.
Zögern Sie nicht länger und lassen sich von uns individuell beraten!
Rendsburg, die Stadt am Nord-Ostsee-Kanal, zählt mit ihren knapp 30.000 Einwohnern nicht zu den zehn größten Städten Schleswig-Holsteins. Dennoch ist die Kreisstadt des Landkreises Rendsburg-Eckernförde eine der bekanntesten Städte des nördlichsten Bundeslandes, was mit ihrer exponierten Lage und ihrer wirtschaftlichen Bedeutung zu tun hat. Auf ihrer Internetseite wirbt die Stadt mit dem Spruch "Hier passiert die Welt", was angesichts ihrer unmittelbaren Nähe zum Nord-Ostsee-Kanal, der weltweit meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße, nicht zu hoch gegriffen ist.
Durch die zentrale Positionierung innerhalb Schleswig-Holsteins, direkt an der Verbindungslinie zwischen den beiden Landesteilen Schleswig und Holstein, hat Rendsburg die Funktion einer Drehscheibe für Industrie und Handel zwischen Skandinavien und Mitteleuropa. So kommt es auch, dass sie eine große Wirtschaftskraft im Norden entfaltet und die Arbeitslosenquote hier unter dem Bundesdurchschnitt liegt. Die gute Infrastruktur und ein neues, großes Gewerbegebiet locken junge Gründer nach Rendsburg, was durch Förderprogramme des Landes Schleswig-Holstein zusätzlich unterstützt wird.
Doch nicht nur im Hinblick auf Wirtschaft und Arbeit hat die Stadt einiges zu bieten; interessant ist auch ihr kulturelles Angebot. So befindet sich hier z. B. mit dem Jüdischen Museum im Dr. Bamberger-Haus das älteste jüdische Museum Norddeutschlands, seit 1985 untergebracht in den Räumen der früheren jüdischen Gemeinde Rendsburg. Mit einer Besichtigung der Talmud-Tora-Schule und der Mikwe, dem jüdischen Ritualbad, kann man sich hier ein anschauliches Bild jüdischen Lebens in Rendsburg vor der Pogromnacht von 1938 machen. Erinnert wird auch an jüdische Bürger, die Opfer des Nationalsozialismus wurden.
Wer sich für Verkehr und Technik interessiert, für den ist es natürlich spannend, die Schiffe auf dem Kanal zu beobachten, der Brunsbüttel im Westen mit Kiel im Osten verbindet, oder auch die Züge auf der "Eisernen Lady" vorbeifahren zu sehen, der Hochbrücke, die über den Kanal führt. Und gleich drei herrliche Naturparks, nämlich Westensee, Aukrug und die Hüttener Berge, laden den Naturfreund rund um Rendsburg zum Wandern und Radfahren ein.
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